Lock Down und Schule

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Wir haben jetzt den 2. Lock Down mit Schulschließung und Homeschooling und müssen als Eltern ganz sachlich feststellen, dass nichts aus dem ersten im Frühjahr gelernt wurde.

Es wird an jeder Schule scheinbar ohne Vorgabe verbindlicher Art gearbeitet.

Jede Schule benutzt andere Web-Plattformen, aber eins ist hier gemeinsam, es wird wahnsinnig Zeit verbraucht, um sich an diesen Seiten anmelden zu können, wenn es überhaupt funktioniert.

Jede Klasse macht die Durchführung des Homeschooling anders.

Es wird auch von jeder Klasse davon ausgegangen, dass man nur ein Schulkind zu Hause hat.

Es ist als Elternteil einfach nur frustierend, wenn der ganze Tag für die Aktionen des Homeschooling verbraucht werden muss. Erste Aktion um kurz nach 08.00 Uhr letzte Videokonferenz 17,00 Uhr. Die Kinder haben keine Lust mehr und wir als Eltern sind dadurch in der Übernahme von Lehrertätigkeit sehr belastet.

Und ganz befremdlich erscheint, dass unser Kultusministerium ganz stolz behauptet, die Schulen sind auf den Distanzunterricht vorbereitet.

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